Wie sehr die Live-Performance die Identität eines Musikers ausmacht, dafür ist Andrea Bignasca das beste Beispiel. Seit zehn Jahren reisst uns dieser Musiker – seelenverwandt mit den grossen Klassikern der amerikanischen Rockmusik – durch seine Bühnenpräsenz mit. Im vergangenen Jahr nicht auftreten zu können, war für alle Künstler schwierig. Andrea hat seinen Schmerz darüber immer wieder zum Ausdruck gebracht. In diesem Frühjahr hat der Musiker sein drittes Album veröffentlicht. Es ist dabei, den Olymp der Schweizer Album-Charts zu erklimmen. Keep Me from Drowning heisst es und versammelt elf sehnsüchtige Songs. Sie sind in einem Schaffensprozess zwischen der Schweiz und Portugal entstanden, wohin Andrea im vergangenen Jahr immer wieder Zuflucht nahm.
